Fotos, kurze Berichte, Bücher, Filme, Architektur, Ansichten und Ideen, Alea iacta est! Kubismus sozusagen.
Sonntag, Mai 01, 2016
Das Mädchen von Seite eins
Viele Frauen bekommen ja bekanntlich Minderwertigkeitskomplexe, wenn sie
durch Hochglanzmagazine blättern und sich mit den abgebildeten
Schönheiten vergleichen. Ein offenes Geheimnis ist aber auch, dass diese
Abbildungen meist digital optimiert sind, um noch brillianter zu
wirken. Ein Grafiker macht auf der Seite Glenn Feron
diese Form der Retusche anschaulich, indem er über 40 Fotos sowohl in
der Originalform, als auch mit Photoshop überarbeitet abbildet. Einen
großen Trost sollte Frau aber trotzdem nicht erwarten. Sämtliche Damen
sehen auch schon auf der unbearbeiteten Vorlage liebreizend und
ansehnlich aus. In vielen Fällen sieht es nach der "Optimierung" eher
etwas unnatürlich aus.
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