Sonntag, Dezember 10, 2017

IOTA - was soll das?

Momentan ist das Thema Cryptowährungen heiß gelaufen. Alle reden von Bitcoin, Litecoin, Ripple, Etherium und so weiter. Vorne dabei ein Startup, mittlerweile eine Stiftung aus Berlin. Sie bringt uns die Währung für das Internet der Dinge IOTA. Damit sollen sich zukünftig Maschinen gegenseitig bezahlen. Beispielsweise Roboter in der Fabrik bestellen Rohstoffe oder Teile, die für die Produktion benötigt werden oder Ersatzteile für sich selbst. Elektroautos bezahlen ihren Strom an der Ladesäule, das Auto bucht sich in das Parkhaussystem ein und bestellt den Parkplatz. Mir wird nicht ganz klar, warum die Bezahlung ausgerechnet in IOTA erfolgen soll? Könnte man nicht einfach ein Guthaben in der Landeswährung hinterlegen? Oder wenn es unbedingt eine Kryptowährung sein muss, geht nicht auch jede andere. OK, bei Bitcoin könnte man argumentieren, das ist zu langsam. Aber es gibt genug schnelle Alternativen.

Absurd wird es bei Vorschlägen wie ... die Kaffeemaschine bestellt sich ihre Kaffeebohnen nach oder der Kühlschrank die Lebensmittel. Sofern dies überhaupt jemand möchte, warum dann ausgerechnet in einer eigenen Währung? Leuchtet mir zumindest nicht ein.

Das Thema Kryptowährungen ist ja interessant und ein paar werden sich vielleicht durchsetzen. Aber für jedes Spezialgebiet eine eigene, das wird eher nichts.


Selbst versuche ich momentan Etherium zu minen. Wegen der smart contracts eine moderne Währung, an deren Zukunft ich glaube. Momentan bin ich bei Genisis-Mining:  https://www.genesis-mining.com/a/1651081

Schaut da gerne mal rein. Eine gute Alternative zum zu Hause minen. Über meinen Link bekommt Ihr 3% Rabatt. Der Promo-Code lautet: 2YCkec. Bitcoin und diverse Altcoins sind dort ebenso möglich.

Samstag, Dezember 09, 2017

Die Floppy-Orgel





Pirates of the Caribbean, gespielt auf einer Floppydisk-Orgel, gebaut aus 40 alten Diskettenlaufwerken. Keine liebreizende Musik, eher Krach. Aber man erkennt den Titel, eine witzige Idee allemal.